Auf dem Pferd durch die Mongolei

Wolkenbild im August

Unsere 14-tägige Tour durch die Natur der Mongolei geht langsam zu Ende. Nach wunderbaren Tagen in der Gobi-Wüste (Gobi-Blog) und unvergesslichen Holperpisten in der Zentralmongolei (Zentralmongolei-Blog) geht es nun in den Norden. Wir sind mit unserem Fahrer Gamba, unserem Guide Sachka von der Agentur Danista sowie Christin und Sacha aus Thüringen und Claudia und Nico aus Paris unterwegs. Details zum Tourverlauf, Preisen und vielem mehr findest du am Ende des Beitrags.

Eine lange Reise bis zum Chöwsgöl-See

Ziel der Reise ist der Chöwsgöl-See nahe der russischen Grenze. Es ist ein weiter Weg bis dorthin. Doch irgendwann werden wir da sein und auf mongolischen Pferden reiten. Toll. Da nimmt man doch so die ein oder andere Strapaze gerne in Kauf.

Und im Übrigen entschädigt die Natur auch an Tag 10 immer noch mit atemberaubenden Panoramen. Bergketten schmücken den Horizont. Am Himmel strahlen weiße Wolken und an den vielen Seen grasen Yaks.

Zwischenstopp in Shine Ider

Unsere Fahrt zum Chöwsgöl-See ist lang. Sehr lang. Wir machen einen Übernachtungsstopp im Ort Shine Ider (Standort). Ein unbedeutender Ort irgendwo im Nichts der Nordmongolei. Nachts ist es mittlerweile sehr kalt, sodass wir im Hotel unterkommen. Unser Zimmer ist ein kleiner Raum mit sechs Betten und einem Tisch. Gerade groß genug für unsere Gruppe. Waschmöglichkeiten gibt es keine. Am Ende des Grundstücks steht das schmutzige Plumpsklo. Zähne putzen findet draußen statt. Mit der Wasserflasche zum Ausspülen in der Hand. Wir sind ein bisschen stolz, wie wir diese Umstände einfach annehmen, als wäre es das normalste auf der Welt, in einem Hotel kein Badezimmer zu haben.

Im Shop an der Hauptstraße kaufen wir uns Bier und Chips. Dick eingepackt stehen wir später auf der Wiese am Ortende und warten auf den Sonnenuntergang. Ja, auch mit den kleinen Dingen kann man zufrieden sein. Schließlich wartet der Chöwsgöl-See auf uns. Da muss man auch mal Abstriche machen.

Sonnenuntergang in der Nordmongolei

Sonnenuntergang

Herbstwetter am Chöwsgöl-See

Das Objekt der Begierde – der See! 200 Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Hammer. Wir sind echt einiges gefahren in den letzten elf Tagen. Doch noch tut sich der See etwas schwer. Es ist kalt und die Wolken hängen tief. Gut, dass wir zwei Nächte hier bleiben. Da gibt es noch Hoffnung auf ein bisschen Sonnenschein. Vor allem beim Pferdereiten. Ja, wir sind schon ein bisschen aufgeregt…

Nach dem Regen kommt die Sonne

Während auch der nächste Tag kalt und grau startet, nutzen wir die Zeit zum Klönen und Lesen. Wenn man fünf Klamotten-Schichten übereinander anzieht, kann man es sogar am Ufer des Chöwsgöl aushalten.

Und dann? Kaum haben wir entschieden, nachmittags den besagten Pferdeausritt zu machen, kommt sie raus. Die Sonne. Yes. Das graue Wasser des Sees verwandelt sich in strahlendes Blau. Wolken spiegeln sich im Wasser und wir sind so froh, die lange Fahrt bis hierher in den Norden der Mongolei gemacht zu haben.

Auf dem Pferd durch die Mongolei

Gemeinsam mit zwei Guides geht die Tour auf dem Rücken der Pferde los. Hat man nicht immer schon davon geträumt, wie einst Dschingis Khan auf dem Rücken eines Pferdes durch die Mongolei zu reiten?
Die Tiere sind gut erzogen, sodass wir nach ein paar Minuten sogar vom Schritt in den Trab wechseln. Vielleicht werden wir doch noch Reiter? Dann brauchen wir aber definitiv mehr Muskeln am Hintern – denn der Schmerz schon recht ziemlich….

Pause mit Blick auf den Chöwsgöl-See

Nach einer Stunde auf dem Rücken der Pferde erreichen wir einen tollen Aussichtspunkt. Der Ritt hat uns durch einen Wald hinauf auf einen Berg gebracht. Die Gegend ist wie in einem Märchenbuch. In der Stille der unberührten Natur blicken wir über das Tal bis hinunter zum Chöwsgöl-See. Was könnte es schöneres geben als mit einem Pferd hier unterwegs zu sein?! Die gesamte Gruppe ist vollkommen angetan von diesem Ausflug. Die Tiere sind so geschmeidig unterwegs, dass wir uns fast eins mit ihnen und der Natur fühlen. Wenn da nicht das schmerzende Hinterteil wäre.
Danista bietet auch mehrtätige Pferde-Touren an. Vielleicht im nächsten Jahr…

Tschüss, Chöwsgöl!

Der vorletzte Morgen in der Pampa der Mongolei lässt sich sehen. Die Sonne blinzelt zwischen Wolken und Chöwsgöl hindurch. Ihr Licht spiegelt sich auf der Wasseroberfläche. Wir könnten nicht glücklicher sein, hier sein zu dürfen. Mal wieder. Wie sooft in den letzten 12 Tagen. Die Mongolei ist zu schön, um wahr zu sein.

Sonnenaufgang am Chöwsgöl Nuur

Sonnenaufgang am Choewsgoel Nuur

Die Luft ist raus

Der Weg zurück in die Hauptstadt, nach Ulaanbaatar ist weit. Unsere Energiereserven sind erschöpft. Nach dem Highlight der Nordmongolei, dem Chöwsgöl, reicht es nun irgendwie. Es reicht mit kalten Nächten. Es reicht mit nicht existenten Waschräumen. Es reicht mit holprigen Straßen. Es reicht mit fehlender Privatsphäre. Wir merken, dass die Spannung raus ist. Nun noch zwei Tage Autofahren bis wir in UB sind… Puh. Das wird hart.

Die letzte Nacht verbringen wir sehr unromantisch an der Bundesstraße. In einem Hotel (natürlich ohne Dusche und Waschbecken) haben wir ein eigenes Zimmer. Immerhin. Allerdings wirkt das ganze Haus eher wie ein Rohbau. Die ungestrichenen Gipsplatten dienen als Wände. Eine Baustellen-Batterie spendet Licht. Egal. Die letzte Nacht schaffen wir nun auch noch, bevor ein Zimmer mit eigenem Bad in UB auf uns wartet.

In der Nähe der Unterkunft liegt der Vulkan Uran Togoo. Sein Krater ist kaum noch als solcher zu erkennen. Dicht mit Grad und Nadelbäumen bewachsen, muss man sich sein vorheriges Sein kreativ vorstellen. In der Mitte hat sich ein kleiner See gebildet. Es regnet in Strömen. Wir umrunden den Krater aber dennoch. Ein paar Meter zu Fuß zu gehen, das tut gut, nach stundenlangem Autofahren.

Mongolei Vulkan Uran Togoo

Vulkan Uran Togoo

Abends sitzen wir mit dicken Klamotten im Gemeinschaftsraum des Hotels und spielen gemeinsam Karten. So findet der letzte Abend unser Tour doch noch ein schönes Ende. Irgendwie werden wir die Gruppe doch vermissen…

Ulaanbaatar ruft

Wir haben es fast geschafft. Uns trennen nur noch ca. zwölf Autostunden von UB. Ja, ihr habt richtig gelesen, zwölf! Die Straße ist zwar geteert, aber das heißt noch lange nicht, dass man schneller als 30 oder 40km/h fahren kann. Zu den Schlaglöchern gesellen sich bald auch noch Autos. Die letzten 70 Kilometer bis nach UB geht es durch zäh fließenden Verkehr. Ein Vorgeschmack auf das, was uns in der Hauptstadt erwartet?!

Also wir zum wirklich letzten Stopp der Tour anhalten, haben wir eigentlich gar keine Lust mehr. Wir möchten nur noch ankommen. Es ist bereits 16 Uhr. Vor acht Stunden sind wir losgefahren. Weitere mindestens drei Stunden liegen noch vor uns. Je nach Stau-Lage…

Das Kloster Aglag ist aber dann doch noch ein guter Stopp. Die Sonne scheint. Endlich ist es mal wieder warm. Wir können ohne Jacke draußen sein.
In dieser Anlage hat man Gottesbilder und -figuren in den Felsen gehauen. Vom Buddha, über den weisen Menschen bis zum Glücksdrachen. Leider fehlt uns ein wenig die Energie, um diesen Ort richtig wertschätzen zu können. Für ein Gruppenbild in Yoga-Position bleibt noch Kraft, dann sitzen wir wieder im Auto und sehnen die Dusche herbei.

Was bleibt?

Die Tour durch die Nordmongolei geht einher mit dem Chöwsgöl-See. Um diesen zu erreichen, muss man mindestens zwei Tage von UB aus fahren. Oder eben zwei Tage aus der Zentralmongolei. Der See liegt abgeschieden im Norden des Landes. Doch die lange Reise hat sich gelohnt. Wir werden den Ausritt mit den Pferden als eine wunderbare, unvergessliche Erfahrung in Erinnerung behalten. Auf den Pferderücken zu sitzen und über den See zu blicken. Unbezahlbar.

So geht nach 14 intensiven, eindrucksvollen Tage tatsächlich unsere Reise durch die Weiten der Mongolei zu Ende. Wie wir uns fühlen? Dankbar, erschöpft, glücklich. Wir sind keine Freunde von „das Schönste oder das Beste“. Wir sind eher Freunde von Lieblingsorten, die keiner Rangliste unterliegen. Die Mongolei ist für uns in jedem Falle ein Lieblingsort. Ohne wenn und aber. Es wird noch einige Zeit dauern, bis wir die wunderschönen Eindrücke der unvergleichlichen Natur verarbeitet haben.

Doch unsere Körper sind auch erschöpft. Erschöpft von den vielen Stunden im holprigen Auto. Erschöpft von fehlenden Sanitäranlagen. Erschöpft von einfachen Unterkünften. Erschöpft vom Leben auf engem Raum.
Anna haut es sogar so sehr aus den Socken, dass sie mit einer Lebensmittelvergiftung das Bett in UB hüten muss. Das ist wohl das, was der Körper zuvor 14 Tage unterdrückt hat. Krank werden während der Tour – nicht erlaubt.

Als wir genesen sind und uns unsere Fotos nochmal ansehen, ist all der Schmerz vergessen. Wir sind immer noch total verknallt in die Mongolei.


Unterkunft
Wir haben fast immer in den typischen Gers übernachtet. Nur in Shine Ider und am Vulkan Uran Togoo haben wir in einfachen Hotels übernachtet. Ein Ger hat fünf bis sechs Betten. Man teilt das Ger mit der ganzen Gruppe. Guide und Fahrer schlafen in einem anderen Ger. Manche Zelte sind etwas größer, doch richtig viel Platz hat man eigentlich nie. In manchen Gers laufen Käfer und Spinnen, da die Tür nicht richtig zu schließen ist. Für die kalten Nächte steht in der Mitte des Gers ein Ofen, der im Notfall angemacht wird. Die Betten sind kurz und einfach. Unsere Agentur Danista hat uns mit Schlafsäcken und Inlays für die Schlafsäcke ausgestattet. Mit den Inlays entsteht dann wenigstens ein kleines Sauberkeitsgefühl. In manchen Gers bekommt man für die ganz kalten Nächte außerdem noch eine zusätzliche Decke und mit Glück ein kleines Kopfkissen.

Als Toiletten dienen fast immer Plumpsklos, die am Rande des Ger-Camps in einem Holzverschlag zu finden sind. Die Qualität der Klos ist von Camp zu Camp sehr unterschiedlich. Manche sind sauberer als öffentliche Toiletten in Hamburg, manche wimmeln voller Fliegen, sodass man sie am liebsten nicht nutzen möchte. Die größeren Camps haben „westliche“ Toiletten.

Waschmöglichkeiten gibt es nur alle zwei bis drei Tage. Manche Gers haben ein kleines Waschbecken im Freien stehen. Andere haben Container, in denen es sogar Duschen gibt. Die längste Zeit ohne fließendes Wasser war für uns drei Tage. Auch daran gewöhnt man sich. Morgens macht man sich dann eben im Ger zusammen mit den anderen mit Feuchttüchern frisch.


Essen
Die Tour beinhaltet Vollpension. Wobei das Wort „Vollpension“ nicht missverstanden werden darf. Es bedeutet lediglich, dass man drei Mal am Tag etwas zu essen bekommt. Wir hatten sehr viel Glück mit unserem Guide Sachka. Sie war auch für das Essen verantwortlich und hat unter den schwierigen Gegebenheiten einen tollen Job gemacht.

Zum Frühstück gab es Schwarztee, Instant-Kaffee, Scheibletten-Käse, Schmelz-Käse, Müsli, Joghurt, Omelett, Mandarinen, Toast und mongolische Nutella. Gefrühstückt wird je nach Temperatur am Klapptisch im Freien oder im Zelt. Die Utensilien und Lebensmittel muss Sachka im Auto transportieren. In den Camps gibt es fast keine Kochmöglichkeiten. Alle ein bis zwei Tage haben wir in einer Kleinstadt inmitten im Nichts gestoppt, um neue Lebensmittel zu kaufen und um zu tanken.

Mittagessen gab es entweder im Restaurant in der Kleinstadt oder unterwegs auf der Wiese. Häufig wurden Reis und Nudeln mit Gemüse serviert. Kohl, Rote Beete, Karotten, Gurken, Kartoffeln, Mais, Erbsen, Zwiebeln, Paprika standen auf dem Speiseplan. Dazu gab es wahlweise Hammel (das klassische, mongolische Fleisch), Rind oder Huhn.

Abends haben wir in unserem Ger oder – in größeren Camps – im Gemeinschaftsraum gegessen. Sachka hat auf zwei mobilen Gas-Herdplatten wirklich gezaubert. Als wir nach zwei Tagen das Hammel-Fleisch nicht mehr riechen und essen mochten, hat sie uns fortan einfach Rind oder Huhn gemacht. Wirklich klasse. Für Anna gab es sogar immer eine vegetarische Variante. Ähnlich wie das Mittagessen gab es immer Fleisch mit unterschiedlichen Gemüse-Beilagen. Was sich langweilig anhört, war wirklich lecker. Frisch, mit Liebe zubereitet und gut gewürzt. Wir sind immer sehr, sehr satt ins Bett gefallen.

In jedem Ort und in einigen Camps gibt es kleine Shops, die Kekse, Chips und Erfrischungsgetränke verkaufen. Manchmal kann man auch Bier kaufen. Für den kleinen Hunger zwischendurch ist also auch immer gesorgt. Unser Highlight waren Chupa Chups Lollis nach dem Mittagessen 😉


Reisebuchung & Agenturwahl
Um die Nordmongolei wirklich erkunden zu können, braucht man ein Auto. Öffentliche Transportangebote gibt es nicht. Wer nicht mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs ist, kann sich eines leihen oder kaufen. Oder man bucht eine Tour, so wie wir es gemacht haben. Die klassische Nordmongolei-Tour führt bis zum Chöwsgöl-See und dauert vier Tage. Wir waren insgesamt 14 Tage unterwegs. Nachdem wir erst für fünf Tage in der Gobi-Wüste waren, sind wir weiter in die Zentralmongolei gefahren. Der Abschluss der Tour waren die Tage im Norden des Landes nahe der russischen Grenze.

Bei Danista haben wir 50 € pro Tag und Person gezahlt. Die Preise steigen, wenn man eine kleinere Gruppe ist. Wir hatten Glück, dass wir vier Personen gefunden haben, die zufällig zur selben Zeit durch die Mongolei reisen wollten. Diesen Zufall gibt es nicht oft, sodass viele Gruppen aus zwei bzw. vier Personen bestehen.

Reisegruppe Mongolei

Unsere Reisegruppe

Nach oben sind den Angeboten keine Limits gesetzt. Mit 50 € pro Tag hatten wir ein sehr gutes und günstiges Angebot. Günstiger kann man nur unterwegs sein, wenn man auf die Buchung über eine Agentur verzichtet und stattdessen direkt einen Fahrer (und Guide?!) engagiert. Davon ist aber unser Meinung nach abzuraten. Vor der Buchung sollte man schon sicherstellen, dass das Auto in Ordnung ist, der Fahrer Ortskenntnisse hat (oder ein GPS im Kopf so wie Gamba…) und der Guide auch weiß, was er tut. Bei einer Agentur ist man da auf der sicheren Seite, sodass die Mehrkosten gut investiertes Geld sind.


Tourverlauf

Tag 1 – Tag 5: Gobi (hier der Blog dazu)
Tag 6 – Tag 9: Zentralmongolei (hier der Blog dazu)

Tag 10: Shine Ider (Standort)
Tag 11: Chöwsgöl-See (Standort)
Tag 12: Chöwsgöl-See
Tag 13: Uran Togoo Vulkan (Standort)
Tag 14: Aglag Buteeliin-Kloster (Standort)


Reisevorbereitung
Zur Vorbereitung auf unsere Reise und als ständiger Reisebegleiter hat sich das englischsprachige Buch Lonely Planet Mongolia* bewährt. Der Reiseführer ist ideal für einen schnellen Überblick über Land und Leute, Informationen zu den verschiedenen Stopps, Sightseeing-Tipps und vieles mehr.


Lokale SIM-Karte in der Mongolei nutzen
Der Anbieter Unitel bietet 15 Gigabyte für einen Zeitraum von 15 Tagen für umgerechnet ca. 3,50 €. Beim Kauf muss ein mongolischer Ausweis vorgelegt werden. Die Netzabdeckung ist in Ordnung. Logischer Weise hat man auf dem Land nicht immer Netz. Wie auch, wenn man nur umgeben ist von Schafen, Pferden und Kühen.


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Ein Kommentar zu “Auf dem Pferd durch die Mongolei

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