Berge, Lava und Flüsse in der Zentralmongolei

Fluss im August

Nach fünf Tagen in der Gobi (Gobi-Blog) verlassen wir die flachen Steppen der Mongolei und machen uns auf in die Zentralmongolei. Wir sind mit der Agentur Danista für 14 Tage in den Weiten der Mongolei unterwegs. Mehr zum gesamten Reiseverlauf, Preisen und vielem mehr findest du am Ende dieses Beitrags.

Gobi hat uns verzaubert mit endlosen Weiten, leeren Wiesen und unzähligen, freilaufenden Tieren. Wir sind gespannt, was die Zentralmongolei uns zu bieten hat.

Nomade mit Pferd

Nomade mit Pferd

Hügelige Landschaften und Schönwetterwolken in der Zentralmongolei

Sobald wir die Region Gobi offiziell verlassen haben (die Autoreifen werden hier abgesprüht, um keine Organismen und Schmutz weiter zu tragen), verändert sich die Landschaft. Beim Blick aus unserem Auto (einem unverwüstlichen, russischen UAZ-452) sehen wir Hügel. Solche Erhebungen haben wir in fünf Tagen in der Gobi fast nie gesehen. Die grünen Hügel erstrecken sich rechts und links von uns, während am August-Himmel weiße Schönwetterwolken strahlen. Was für ein schöner Anblick.

Holper-Pisten, Flussbetten und Schafsherden

Große Herden mit Pferden, Ziegen und Schafen ziehen vorbei. Nicht, dass wir schnell unterwegs wären. Nein. Unser Fahrer Gamba muss weiterhin die Holper-Pisten meistern. „Offroad“ ist genau das richtige Wort für diese Spuren, die das Wort „Weg“ nicht verdienen. Ein Erlebnis der ganz besonderen Art.

Die Kamele haben wir in der Gobi gelassen, stattdessen liegen nun Kühe faul auf der Piste. Zum ersten Mal seit wir Ulaanbaatar verlassen haben, sehen wir Bäume. Nadelbäume. Romantisch säumen sie die Bäche der Zentralmongolei. Unsere Fahrt geht munter weiter durch Flussbetten. Wahlweise mit oder ohne Wasser. Auch das kann unseren UAZ-452 in keinster Weise schocken. Einmal steht das Wasser so hoch, dass der Motor ausgeht. Aber auch das kann Gamba und uns nicht aufhalten. Kurz ein bisschen Wasser aus dem Motorraum geschöpft und weiter geht es.

Karakorum, die antike Stadt

Die Ruinen der antiken Hauptstadt Karakorum (Standort) sind relativ schnell auf asphaltierter Straße von Ulaanbaatar aus zu erreichen. So sehen wir das erste Mal seit Tagen ein paar Touristen. Ansonsten sind wir mit unserer Reisegruppe in den Weiten der Mongolei oft allein unterwegs.
Leider kann man die Dimensionen dieser antiken Hauptstadt (1235 bis 1260) nur noch schwer erahnen. Im Museum machen Pläne die alte Stadt anschaulich. Viele Fundstücke sind dort ausgestellt. Ein sehr lohnender Besuch.

Neben den Ausgrabungen von Karakorum steht die große Klosteranlage Erdene Dsuu. 108 weiße Stupas bilden die Mauern der Anlage. Weiß leuchten sie im Sonnenlicht. Mönche laufen über den Rasen und lassen auch in uns immer mehr Ruhe einkehren. Nach einer Nacht nahe des Kloster geht unsere Fahrt weiter – zurück in die Einöde der mongolischen Natur.

Wasser von allen Seiten an den Orkhon-Wasserfällen

Am Horizont werden die Berge höher je weiter wir Richtung Norden fahren. Unser Ziel sind die Orkhon-Wasserfälle (Standort). Seen und Bäche wechseln sich mit matschigen Flussbetten, Bergen und Nadelwäldern ab. Ein Panorama wie im Kino. Wir wissen nicht, ob wir lieber rechts oder links aus dem Fenster sehen sollen. Oder doch lieber geradeaus, um die Schlaglöcher nicht zu verpassen?!

Es beginnt leicht zu regnen, als wir die Orkhon-Wasserfälle erreichen. Wir machen uns so gleich auf, die Fälle zu bestaunen. Es ist kalt geworden. Vielleicht machen wir heute Abend den Ofen in unserem Ger an.

Der Orkhon-Fluss hat sich im Laufe der Zeit einen beachtlichen Canyon gegraben. Nach Tagen im Flachland nun wieder eine ganz andere Szenerie. Am Ufer stehen Nadelbäume und das kalte Wasser rauscht an den steilen Klippen vorbei. Zu dieser Jahreszeit sind auch die Wasserfälle schon ganz ordentlich. Unser Guide Sachka zeigt uns Bilder aus April als der Wasserfall noch trocken war. Sie ist ganz fasziniert, den Wasserfall nun fließen zu sehen. Auch nach drei Jahren als Guide hat sie noch Spaß daran, die gleichen Flecken nochmals zu sehen. Zu jeder Jahreszeit sieht die Landschaft anders aus. Das macht es auch für Sachka immer wieder liebenswert hier unterwegs zu sein.

Auf dem Rückweg zum Camp wird der Regen stärker und stärker. Komplett durchnässt erreichen wir unser Ger. Zeit, den Ofen anzuschmeißen. Sachka serviert leckere Suppe während wir hoffen, dass unsere Klamotten bis morgen getrocknet sind.

Am kommenden Morgen ist außer der kalten Luft nicht mehr viel vom Regen der letzten Nacht zu sehen. Auch die Klamotten sind dank Ofen trocken. Wolken hängen tief in den Bergen und die Sonne geht langsam auf. Einen schöneren Start in den Tag kann man sich kaum vorstellen – wenn nur das Thermometer nicht sechs Grad anzeigen würden…

Achterbahn-Fahrt durch Lava-Felder der Zentralmongolei

Die Strecke führt weiter über kantige Lavasteine und Hügel, die für Autos wirklich nicht gedacht sind. Achterbahn-Fahren in ganz neuen Dimensionen. Teilweise liegt der UAZ wirklich gefährlich schief. Umkippen wäre jetzt irgendwie nicht so toll.
Die Yaks, die neben uns grasen, stört das Terrain dagegen überhaupt nicht. In ihrem zotteligen Fell sehen sie irgendwie etwas verschlafen aus. Und so gemächlich. Yak müsste man sein…

Ein sinnloser Stopp an den heißen Quellen von Tsenkher

Die holprige, wirklich anstrengende Fahrt endet heute an den heißen Quellen von Tsenkher (Standort). Eine totale Enttäuschung wartet auf uns. Anstelle der sonst üblichen Gers stehen hier Hotels. Total unpassend. Das Land lebt von den weißen Gers, die man überall sieht. Die Hotels sind hier fehl am Platz. Immerhin können wir mal eine Nacht im Hotelzimmer schlafen. Das macht es aber auch nicht viel besser. Diesen Stopp hätten wir uns sparen können.

Die besagte Quelle ist furchtbar einbetoniert und die ganze Mystik dieses Ortes geht verloren. Immerhin gönnen wir uns noch ein Bad in den Pools, die von der Quelle über verrostete Leitungen gefüllt werden.

Die Gegend um die Pools ist ziemlich verschmutzt. Überall liegt Plastikmüll rum. Zeit, wieder weiter weg von den anderen Touristen unterwegs zu sein. Naja, man kann eben nicht immer gewinnen.

Lava-Felder am Vulkan Khorgo Uul

Vulkan? Na, klar. In der Zentralmongolei bleibt kein Wunsch offen. Der Vulkan Khorgo Uul liegt am Fuße des White Lakes (oder offiziell Terkhiin Tsagaan Lake; Standort). Der Weg hierher ist sogar mal gar nicht so sehr anstrengend. Einige Zeit fahren wir geteerte Straßen. Wow. Ein Wunder. Und entlang der Straßen verlaufen Stromleitungen. Im Vergleich zur Gobi ist die Zentralmongolei infrastruktur-technisch weiter entwickelt. Das Müll-Problem bleibt aber leider dennoch. Die grünen Wiesen sind gesprenkelt von Plastikmüll 🙁

Beim Anblick des Kraters vergessen wir die Müll-Sorgen zum Glück schnell. Der tiefe Krater sieht angsteinflößend aus. Bloß nicht hineinfallen. Außerhalb des Krater ziehen sich die Lavafelder entlang. Fast bis zum White Lake.

Touristen am Khorgo Uul

Vulkan-Selfie am Khorgo Uul

Die Aussicht von hier oben gefällt uns ziemlich gut. Wir kraxeln einmal um den Krater herum, der seit mehr als 8.000 Jahren nicht ausgebrochen ist. Wir sind also in Sicherheit. In der Ferne schimmert der White Lake, an dem heute Abend unser Ger steht. Stille liegt in der Luft. Keine Menschen, keine Tiere. Einfach nur Natur pur. Herrlich.

Das Wetter meint es im Moment leider nicht so gut mit uns. Es ist kalt und regnerisch. Keine besonders guten Voraussetzungen, um am See zu wohnen. Mit fünf Klamotten-Schichten wagen wir uns dann doch nochmal hinaus ans Wasser. Umrundet von hohen Bergen strahlt er die Ruhe aus, die die Mongolei so einzigartig macht. Leider geht es morgen schon weiter. Wir wären gerne noch einen Tag hier geblieben und hätten auf den See hinausgeschaut.

Unsere Fahrt durch die Zentralmongolei geht weiter. Über Berge, die nicht für Autos gemacht sind, und durch Täler, die ebenso wenig für Fahrzeuge geeignet sind. Immer wieder staunen wir, was Gamba und sein UAZ drauf haben. Noch viel mehr wundert es uns allerdings, wie es einige Toyota Prius bis hierher geschafft haben.

Die Wiesen sind von Steinen durchzogen als wir weiter gen Norden fahren. Greifvögel kreisen über den Tälern. Man möchte die Zeit anhalten und einfach nur genießen.

Die Tour durch die Zentralmongolei endet nach vier Tagen bei blauem Himmel. Morgen fahren wir noch weiter nach Norden – fast bis zur russischen Grenze. Mehr dazu im kommenden Blog.

Mongolische Geier

Geier am Himmel

Was bleibt?

Die Zentralmongolei hat uns mit ihren wunderschönen Landschaften fasziniert. Es sind nicht die einzelnen Stopps unserer Tour gewesen, die die Gegend unvergesslich machen. Vielmehr ist es die atemberaubende Natur, die uns vier Tage lang begleitet hat. Die Berge, die weißen Wolken. Die Flüsse, die Seen. Die grünen Wiesen, die Lavafelder. Die großen Schafherden, die Yaks. Täglich hat sich die Landschaft aufs Neue von ihrer besten Seite gezeigt. Eigentlich würden wir immer noch auf einer Wiese hoch oben auf einem Hügel sitzen und einfach nur staunen.

Doch auch die Autofahrten durch die Zentralmongolei werden uns in Erinnerung bleiben. Wir sind eigentlich vier Tage lang nur querfeldein gefahren. Über Steine, durch nasse Flussbetten und über schlammige Wiesen. Immer dort, wo kein Weg zu sehen war. Kaum zu verstehen, dass Gamba nur einmal die Orientierung verloren hat. Ansonsten sah er immer den Weg, der keiner war.


Unterkunft
Wir haben in den typischen Gers übernachtet. Ein Ger hat fünf bis sechs Betten. Man teilt das Ger mit der ganzen Gruppe. Guide und Fahrer schlafen in einem anderen Ger. Manche Zelte sind etwas größer, doch richtig viel Platz hat man eigentlich nie. In manchen Gers laufen Käfer und Spinnen, da die Tür nicht richtig zu schließen ist. Für die kalten Nächte steht in der Mitte des Gers ein Ofen, der im Notfall angemacht wird. Die Betten sind kurz und einfach. Unsere Agentur Danista hat uns mit Schlafsäcken und Inlays für die Schlafsäcke ausgestattet. Mit den Inlays entsteht dann wenigstens ein kleines Sauberkeitsgefühl. In manchen Gers bekommt man für die ganz kalten Nächte außerdem noch eine zusätzliche Decke und mit Glück ein kleines Kopfkissen.

Als Toiletten dienen fast immer Plumpsklos, die am Rande des Ger-Camps in einem Holzverschlag zu finden sind. Die Qualität der Klos ist von Camp zu Camp sehr unterschiedlich. Manche sind sauberer als öffentliche Toiletten in Hamburg, manche wimmeln voller Fliegen, sodass man sie am liebsten nicht nutzen möchte. Die größeren Camps haben „westliche“ Toiletten.

Waschmöglichkeiten gibt es nur alle zwei bis drei Tage. Manche Gers haben ein kleines Waschbecken im Freien stehen. Andere haben Container, in denen es sogar Duschen gibt. Die längste Zeit ohne fließendes Wasser war für uns drei Tage. Auch daran gewöhnt man sich. Morgens macht man sich dann eben im Ger zusammen mit den anderen mit Feuchttüchern frisch.


Essen
Die Tour beinhaltet Vollpension. Wobei das Wort „Vollpension“ nicht missverstanden werden darf. Es bedeutet lediglich, dass man drei Mal am Tag etwas zu essen bekommt. Wir hatten sehr viel Glück mit unserem Guide Sachka. Sie war auch für das Essen verantwortlich und hat unter den schwierigen Gegebenheiten einen tollen Job gemacht.

Zum Frühstück gab es Schwarztee, Instant-Kaffee, Scheibletten-Käse, Schmelz-Käse, Müsli, Joghurt, Omelett, Mandarinen, Toast und mongolische Nutella. Gefrühstückt wird je nach Temperatur am Klapptisch im Freien oder im Zelt. Die Utensilien und Lebensmittel muss Sachka im Auto transportieren. In den Camps gibt es fast keine Kochmöglichkeiten. Alle ein bis zwei Tage haben wir in einer Kleinstadt inmitten im Nichts gestoppt, um neue Lebensmittel zu kaufen und um zu tanken.

Mittagessen gab es entweder im Restaurant in der Kleinstadt oder unterwegs auf der Wiese. Häufig wurden Reis und Nudeln mit Gemüse serviert. Kohl, Rote Beete, Karotten, Gurken, Kartoffeln, Mais, Erbsen, Zwiebeln, Paprika standen auf dem Speiseplan. Dazu gab es wahlweise Hammel (das klassische, mongolische Fleisch), Rind oder Huhn.

Abends haben wir in unserem Ger oder – in größeren Camps – im Gemeinschaftsraum gegessen. Sachka hat auf zwei mobilen Gas-Herdplatten wirklich gezaubert. Als wir nach zwei Tagen das Hammel-Fleisch nicht mehr riechen und essen mochten, hat sie uns fortan einfach Rind oder Huhn gemacht. Wirklich klasse. Für Anna gab es sogar immer eine vegetarische Variante. Ähnlich wie das Mittagessen gab es immer Fleisch mit unterschiedlichen Gemüse-Beilagen. Was sich langweilig anhört, war wirklich lecker. Frisch, mit Liebe zubereitet und gut gewürzt. Wir sind immer sehr, sehr satt ins Bett gefallen.

In jedem Ort und in einigen Camps gibt es kleine Shops, die Kekse, Chips und Erfrischungsgetränke verkaufen. Manchmal kann man auch Bier kaufen. Für den kleinen Hunger zwischendurch ist also auch immer gesorgt. Unser Highlight waren Chupa Chups Lollis nach dem Mittagessen 😉


Reisebuchung & Agenturwahl
Um die Zentralmongolei wirklich erkunden zu können, braucht man ein Auto. Öffentliche Transportangebote gibt es nicht. Wer nicht mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs ist, kann sich eines leihen oder kaufen. Oder man bucht eine Tour, so wie wir es gemacht haben. Die klassische Zentralmongolei-Tour dauert vier Tage. So waren auch wir für vier Tage unterwegs. Nachdem wir vorher fünf Tage in der Gobi-Wüste waren, ging es zum Abschluss nach Northern Mongolia nahe der russischen Grenze.

Bei Danista haben wir 50 € pro Tag und Person gezahlt. Die Preise steigen, wenn man eine kleinere Gruppe ist. Wir hatten Glück, dass wir vier Personen gefunden haben, die zufällig zur selben Zeit durch die Mongolei reisen wollten. Diesen Zufall gibt es nicht oft, sodass viele Gruppen aus zwei bzw. vier Personen bestehen.

Nach oben sind den Angeboten keine Limits gesetzt. Mit 50 € pro Tag hatten wir ein sehr gutes und günstiges Angebot. Günstiger kann man nur unterwegs sein, wenn man auf die Buchung über eine Agentur verzichtet und stattdessen direkt einen Fahrer (und Guide?!) engagiert. Davon ist aber unser Meinung nach abzuraten. Vor der Buchung sollte man schon sicherstellen, dass das Auto in Ordnung ist, der Fahrer Ortskenntnisse hat (oder ein GPS im Kopf so wie Gamba…) und der Guide auch weiß, was er tut. Bei einer Agentur ist man da auf der sicheren Seite, sodass die Mehrkosten gut investiertes Geld sind.

Spaß im Auto

Autobesatzung


Tourverlauf

Tag 1 – Tag 5: Gobi (unseren Blogbeitrag findest du hier)

Tag 6 – Ruinen von Karakorum (Standort)
Tag 7 – Orkhon Wasserfälle (Standort)
Tag 8 – Heiße Quellen Tsenkher (Standort)
Tag 9 – White Lake (oder offiziell Terkhiin Tsagaan Lake; Standort)

Tag 10 – 14 Northern Mongolia


Reisevorbereitung
Zur Vorbereitung auf unsere Reise und als ständiger Reisebegleiter hat sich das englischsprachige Buch Lonely Planet Mongolia* bewährt. Der Reiseführer ist ideal für einen schnellen Überblick über Land und Leute, Informationen zu den verschiedenen Stopps, Sightseeing-Tipps und vieles mehr.


Lokale SIM-Karte in der Mongolei nutzen
Der Anbieter Unitel bietet 15 Gigabyte für einen Zeitraum von 15 Tagen für umgerechnet ca. 3,50 €. Beim Kauf muss ein mongolischer Ausweis vorgelegt werden. Die Netzabdeckung ist in Ordnung. Logischer Weise hat man auf dem Land nicht immer Netz. Wie auch, wenn man nur umgeben ist von Schafen, Pferden und Kühen.


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Ein Kommentar zu “Berge, Lava und Flüsse in der Zentralmongolei

  1. Pingback: Auf dem Pferd durch die Mongolei | Reiseblog Expedition Lieblingsorte

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