Die Omanische Ostküste

Zwischen Sur und Muscat liegen 210 Kilometer und viele, viele, tolle Eindrücke. Mit Gebirgspassagen in unterschiedlichen Farben und Steinvarianten linker Hand und dem blauen, ruhigen Ozean zur Rechten fahren wir gen Norden. Selbstverständlich auf Autobahnen in ausgezeichneter Qualität und Baustellen, die für die Erweiterung der Straßen sorgen. Unfassbar, was hier in Infrastruktur investiert wird. Ein Müllsammler würde auch mal gut tun.

Zwischen Mondlandschaft und Zivilisation
Die Sonne geht langsam unter und die Berge geben ihr Bestes, uns eine romantische Szenerie zu zeigen. Unvergesslich schön. Unterbrochen wird die Mondlandschaft nur von Wadis (und Moscheen). Manche führen Wasser und die Einheimischen campen am Ufer. Am Yiti Beach kann man zusammen mit Wattvögeln und Krebsen auf die Flut warten. Außer einem Pärchen und einer Familie ist hier sonst keine Menschenseele.

Nebenan wird aber bereits ein großes Hotel-Resort gebaut. Omans Zukunft scheint gesichert. Dann ruft Muscat mit Zivilisation, Touristen und Alkoholausschank in der Hotelbar.

2 Kommentare zu “Die Omanische Ostküste

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