Die Fijis bestehen aus 332 Inseln, wobei 110 bewohnt sind. Touristisch erschlossen sind eine Handvoll Inseln, die man recht bequem mit dem Schiff erreichen kann. Es fährt täglich mehr oder weniger alle Inseln an.
Auf nach Malolo Lailai Island Nach ein paar Tagen auf Waya Island – nordwestlich der Hauptinsel Viti Levu gelegen – ist unser 2. Stopp die Insel Malolo Lailai. Der Name spricht ja wohl schon für sich, oder? Um von A nach B zu kommen, fahren wir erst mit einem öffentlichen Schiff und steigen dann auf Beachcomber Island (noch Fragen?) auf ein Privatboot des Hotels um. Mehr Südseefeeling geht gar nicht. Hat jemand diesen Sonnenuntergang extra für uns bestellt?
Umsteige-Strand Beachcomber Island
echt? geil!
unterwegs nach Malolo Lailai
Großstadt-Feeling
Großstadt? Natürlich nicht. Aber im Vergleich zu Waya gibt es hier doch ein bisschen Infrastruktur – „Verkehr“ aber eher nicht, das wäre ein bisschen übertrieben… Ein bis zwei Mal täglich landet die Propellermaschine aus der Hauptstadt auf der sandigen Landebahn. Es gibt einen Yachthafen und ein Wasserflugzeug. Sogar so etwas wie Straßen, wenn auch aus Sand. Ja, hier ist richtig was los. Der Supermarkt, in dem es Toast und Erdbeermarmelade gibt, nicht zu vergessen.
Willkommen auf Malolo Lailai
Hochbetrieb
Blick auf den Hafen
das inseleigene Wasserflugzeug
Yachten auf Malolo Lailai
Palmen, Meer & Sonne
Die Segler, die hier vor Anker liegen, sind teilweise seit Monaten unterwegs. Viele sind Europäer. Gute Wahl. Es könnte schlechter sein als seine freie Zeit hier zu verbringen. Umringt von Palmen, Meer und Sonne mit einem kühlen Bier in der Hand mit Blick über den Strand. Eines Abends wird sogar Spanferkel serviert.
Auch wir genießen die Zeit hier. Für uns sind es leider nur 3 Nächte.
Spanferkel
Bambus-Baum
unser Bungalow
hoteleigener Steg
Blick zum Frühstück
unsere Terrasse
Malolo Lailai gehört von seiner Größe und seinem Angebot in die Kategorie „Insel“, während andere Fiji-Inseln eher Sandbänke sind. 😃 Leider bringt der Komfort, den wir hier haben, auch seine Preise mit sich. So richtig günstig kann man hier weder urlauben noch essen. Da war das Angebot auf Waya Island etwas besser.