Oamaru, Pinguine & Banks Peninsula

Wir fahren die Ostküste nordwärts bis zur Pinguin-Stadt Oamaru. Vorbei an den Moeraki Boulders, ballförmigen riesengroßen Steinen, die beeindruckend und ehrfurchterregend am Strand liegen. Von den Wellen geformt.

In Oamaru kann man einige Pinguine sehen. Los geht es in der Dämmerung mit den yellow-eyed penguins. Immerhin vier kommen aus den Fluten an Land. An der Ostküste gibt es 500-700. In Neuseeland 3.000. Die einzige Kolonie der Welt.
Danach auf zum Pinguin-Center der blue penguins. 159 süße Tiere watscheln vom Strand zu ihren Häuschen im Wald direkt an uns vorbei. Die kleinste Art der Pinguine wird maximal 30cm groß. Auch außerhalb des Zentrums (mitten in der Stadt!) gehen die Pinguine zu ihrem Nachtquartier. Bloß nicht anfahren. Einfach genial.

Banks Pensinsula ist unser nächster Halt. Eine Halbinsel, die aus zwei Vulkanausbrüchen entstanden ist. Die Lavaströme sind zu bewachsenen, grünen Hügeln geworden. Drum herum schwappt das blaue Nass des Pazifiks.

Akaroa ist der Hauptort mit schönen, alten Häusern, frischem Fisch und französischen Straßennamen. An der Promenade zieht der Wind ins Land, deswegen muss Kajakfahren leider ausfallen. Der Blick vom Hügel auf Wasser und Segelschiffe und ein traumhafter, klarer Sternenhimmel in netter Gesellschaft von Katharina und Jürgen entschädigen.

(Tag 217/340)

Oamaru TOP 10 Holiday Park, Oamaru
Akaroa TOP 10 Holiday Park, Akaroa

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