Indonesien, das letzte Land unser Weltreise (von einem 20 Stunden Stopover in Dubai abgesehen). Wir sind auf Bali gelandet und wie Tausende Besucher in Kuta eingefallen. Unzählige übergewichtige Australier (wo waren die Dicken eigentlich als wir in Australien waren?!), wasserscheue Chinesen, indonesische und nordeuropäische Surfer und viel zu viele Motorroller. Durch die schmalen Gassen schiebt sich Tag und Nacht eine Blechlawine. Idylle kommt hier nicht auf, muss aber auch nicht. In Kuta wird nicht nur abends gefeiert.
Fischerboote am Strand
Essenszeit
full house
Surfen
Besser ist es, auf dem Surfboard die Wellen zu bezwingen. Dank Riki und Riko sind wir langsam mehr als nur Anfänger ;).
los gehts
Welle in Sicht
Surfer-Clique
Seafood
Mit Riki lernen wir die Insel auch abseits der dicken Australier und Shirt- und Schrott-Verkäufer kennen. Der Fischmarkt von Jimbaran ist sehr einheimisch und ohne Touristen. Mit zwei Lobstern und fangfrischen Prawns ausgestattet, geht es nur ein paar Meter um die Ecke zur Grillstation. Dort wird unser seafood gegrillt und im Hinterhof, einem traditionellen Garten inklusive Hindu-Tempel, verspeist. Sehr lecker, sehr frisch, sehr einheimisch und sehr günstig.
what a dinner
frisch gekauft
frisch gegrillt
Inland
Abseits der Küste bietet Bali Tempel, Reisterrassen, Vulkane, Vulkanseen und noch mehr Verkehr. Der Ausflug hat sich dennoch gelohnt und ein Mittagessen mit Blick auf zwei Vulkane (Gunung Batur & Gunung Abang) hat man auch nicht alle Tage.
Tempel auf Bali
Reisterrassen auf Bali
Tempel-Zeit
Vulkan-Blick
innehalten
Bali: viel versprochen, wenig gehalten. Diese Insel ist einfach viel zu voll. Zu viele Autos, zu viele Roller, zu viele Shops, zu viele Touristen. Aber das Surfen hier ist TOP!
Nächste Insel der 17.000 von Indonesien lautet Lombok.
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