Unsere 10 Praxis-Tipps für China

Lampignons in China

China ist spannend. China ist vielfältig. China muss man gesehen haben. Wir haben dieses Land vollkommen überwältigt nach knapp sechs Wochen verlassen und können es kaum erwarten, wiederzukommen.
Doch China ist auch anders. Anders als vieles, was wir aus unseren Kulturkreisen kennen. China ist anstrengend. China ist laut. China ist voll. Stundenlang könnten wir über dieses einwohner-technisch größte Land der Welt berichten. Es sind die kleinen Erlebnisse und Geschichten, die die Reise zu einem Erlebnis werden lassen. Doch keine Angst. China läßt sich gut bereisen, wenn man sich ein wenig vorbereitet.

Mit unseren zehn Praxis-Tipps wird die Reise nach China auch für dich unvergesslich:

  • Tipp 1 – Komfortzone zuhause lassen und Ohropax einpacken
  • Tipp 2 – VPN richtig nutzen
  • Tipp 3 – Google Translate nutzen
  • Tipp 4 – Mythos „WeChat“ und „AliPay“
  • Tipp 5 – Finanzen: Wie bezahlt man in China?
  • Tipp 6 – Hygiene und Speisenauswahl
  • Tipp 7 – Trinkflasche mitnehmen
  • Tipp 8 – Unterwegs durch China – mit Trip.com
  • Tipp 9 – Lokale SIM-Karte
  • Tipp 10 – Toleranz großschreiben und China genießen

Unsere detaillierten Reiseberichte und Fotos zur Tour durch China findest du hier.


Praxis-Tipp 1:
Komfortzone zuhause lassen und Ohropax einpacken

In China leben mehr als eine Milliarde Menschen. Klar, dass es da auch mal laut und eng wird. Wir haben wenige Situationen erlebt, in denen wir wirklich alleine waren. Die Vielzahl an Mitmenschen führt dazu, dass man die uns bekannte „Komfortzone“ in China nicht kennt. Die Menschen kommen einem ungewohnt nahe und es passiert nicht selten, dass jemand einem auf den Fuß tritt, ohne sich dafür zu entschuldigen. Um aus der Metro zu steigen, muss man sich oft durch ein Menschen-Gewühl quetschen. Distanz ist den Chinesen fremd. Anders geht es auch nicht, da sonst einfach zu wenig Platz für alle wäre. Es ist kaum möglich, Rücksicht zu nehmen. Zu viele Menschen schwirren überall herum.
Die sozialen Regeln, die wir aus unseren Kulturkreisen kennen, fehlen in China fast komplett: die oben genannte Komfortzone, der persönliche Abstand zueinander, das rücksichtsvolle, leise Unterhalten oder Telefonieren. Fehlanzeige. Wer Videos auf dem Handy schaut (was oft vorkommt), tut dies ohne Kopfhörer und in einer Lautstärke, die eigentlich jeden stören würde. Nicht so in China. Den Lärmpegel ist man von Kindesbeinen auf gewohnt, sodass er nicht mehr stört.

Ähnliches erlebt man in Sachen Schamgefühl. Das fehlende Alleinsein führt dazu, dass Privatsphäre und Schamgefühl fast unbekannt sind. Eltern lassen ihre Kinder in den Gulli auf dem Hauptplatz Pekings pinkeln statt hinter einen Baum oder Busch zu gehen. Frauen lassen die Tür der öffentlichen Toiletten offen stehen als wären sie alleine und nicht unter Tausenden.
Es ist diese vielen, kleinen Momente, die China für viele so sonderbar erscheinen lassen. Wer sich jedoch auf dieses unbekannte Miteinander einläßt, wird China genießen. Es ist spannend, zu erleben, wie anders diese Kultur ist.

Um dennoch ein bisschen Ruhe zu bekommen, sollte man Ohropax einstecken, um nachts nicht von lauten Autos oder rufenden Chinesen gestört zu werden.

Praxis-Tipp 2:
VPN richtig nutzen

Noch nie haben wir so viele Menschen gesehen, die permanent mit ihren Handys beschäftigt sind, wie in China. China ist online. Sei es zum Serien gucken während der Metrofahrt oder zum Ballerspiel spielen im Apple Store. Vor allem dank „WeChat“ ist der Chinese einer unendlichen Informationsflut ausgesetzt, die irgendwie verarbeitet werden muss.

Für Ausländer ist das Nutzen des Internets in China allerdings etwas schwieriger. Bekannte Seiten und Dienste wie Google, Twitter, Instagram und Facebook sind gesperrt. Gerade ohne Google ist man unterwegs echt aufgeschmissen. Weder Routen-Suche noch Restaurantbewertungen oder die klassische Google-Recherche sind möglich. Um diese Blockaden zu umgehen, braucht man einen sogenannten VPN-Zugang… Die Qualität der kostenlosen VPN-Dienste ist schwankend. Einige funktionieren nur, wenn das Gerät nicht gleichzeitig im WLAN ist.
Den Dienst „ExpressVPN*“ gibt es ab 8,99 € und dieser hat bei uns gut funktioniert. Dennoch muss man beachten, dass die Antwortzeiten der „nicht gewünschten, ausländischen“ Seiten, Anwendungen und Dienste in China gedrosselt werden. Auch mit VPN kann es sehr mühsam sein, das Internet zu nutzen. Hier ist Geduld gefragt.

Wichtig: Die VPN-App muss vor (!) der Einreise nach China heruntergeladen werden, da die App-Stores die Anwendung nicht mehr anzeigen, sobald man im chinesischen Telefonnetz ist.


Praxis-Tipp 3:
Google Translate nutzen

Es gibt einige Apps, die das Reisen einfacher machen, doch die „Google Translate“-App ist diejenige, die uns am meisten weiterhilft. Vor allem in Ländern wie Russland (unsere Russland-Blogs) und China, wo wenig englisch gesprochen wird.

Vor (!) der Einreise nach China solltet ihr euch die kostenlose App herunterladen. Die gewünschten Sprachen (in diesem Fall „chinesisch“ und „englisch“) definiert man in der App, um diese dann auch offline nutzen zu können. Der App-Wortschatz ist nicht immer für Übersetzungen aus dem / ins Deutsche verfügbar, doch englisch tut es ja auch. Die App kann sowohl für die simple Übersetzungen als auch, um Wörter/Sätze zu diktieren, welche dann übersetzt werden, genutzt werden.
Doch der Clou ist die Übersetzung von gedruckten Wörtern in Echtzeit, zum Beispiel von Menükarten oder Fahrplänen. Man hält die App im „Kameramodus“ über den zu übersetzenden Text und auf dem Display erscheint direkt die Übersetzung. Schnell ausprobieren. Einfach genial.

In China haben wir uns dank dieser App sehr gut verständigen können. Da die chinesische Sprache allerdings recht umfangreich ist, ist manchmal ein zweiter oder dritter Übersetzungsversuch notwendig, bis das Gegenüber versteht, worum es geht. Übung macht den Meister.

Chinesische Landkarte
Übersichtskarte aus chinesisch – kein Problem dank Google Translate

Praxis-Tipp 4:
Mythos WeChat und AliPay

Ja, „WeChat“ kann man in China nutzen? Doch wofür braucht man den Service? Habt ihr Freunde in China? Dann ist „WeChat“ hilfreich. Aber deine Freunde in der Heimat installieren sich ja nicht WeChat, nur weil du in China bist und per „WeChat“ kommunizieren möchtest. Man nutzt also, nachdem man VPN installiert hat (siehe Tipp 2), „WhatsApp“, „Facebook Messenger“ etc. wie gewohnt weiter.
Der Mythos, dass man als Ausländer mit „WeChat Pay“ oder „AliPay“ zahlen kann, ist übrigens eben nur ein Mythos. Für Ausländer gibt es zwar Mittel und Wege, um mit diesen Diensten zu bezahlen, doch die sind für Reisende eher unbrauchbar:

  • Ihr arbeitet in China und besitzt eine Residence-Card? Dann könnt ihr ein Bankkonto eröffnen und dieses bei „WeChat“ und „AliPay“ hinterlegen
  • Ihr habt Freunde oder Bekannte in China? Dann können die euch Geld an euer WeChat-Konto senden. Dazu muss im Wallet von „WeChat “ aber vorher eine Kreditkarte hinterlegt werden. Zahlen kann man dann nur mit dem vorher zugesendeten „Guthaben“.

Also, weg von „WeChat Pay“ und „AliPay“, hin zu Praxis-Tipp 5…


Praxis-Tipp 5:
Finanzen: Wie bezahlt man in China?

In Praxis-Tipp 4 haben wir ja bereits erläutert, dass man aus Ausländer in China nicht mit „WeChat Pay“ oder „AliPay“ bezahlt. Ausländische Kreditkarten werden in manchen Hotels und Restaurants akzeptiert, häufig allerdings nicht. Der Grund hierfür sind Gebühren, die bei den Händlern / Hotels bei Transaktionen mit ausländischen Kreditkarten anfallen. Folglich werden diese Karten nicht akzeptiert.
Man sollte sich darauf einstellen, bar zu zahlen. Es mangelt in China nicht an Geldautomaten, sodass Barzahlung kein Problem darstellt. Geldabheben ist an allen Automaten kostenlos – wir haben jedenfalls keine andere Erfahrung gemacht. Es ist hilfreich, immer auch kleinere Scheine dabei zu haben, vor allem, wenn man in kleinen Garküchen isst oder auf dem Nachtmarkt etwas kaufen möchte.


Praxis-Tipp 6:
Hygiene und Speisenauswahl

Ja, Hygiene ist ein Thema. Auch in China. Das Leitungswasser ist nicht genießbar, sodass man speziell in den Restaurants darauf achten sollte, kein nasses Geschirr oder Besteck zu nutzen. Trocknet die Ess-Stäbchen oder Gabel lieber noch einmal ab, bevor ihr sie nutzt. Vorsicht ist außerdem bei nicht gekochtem Gemüse oder Eis, welches angetaut aussieht, geboten. Gleiches gilt für Obst, bei dem man die Schale mit isst. Diese kann vorher mit dem erwähnten nicht genießbaren Wasser abgewaschen worden sein. Lasst lieber die Finger von diesen Speisen und esst Obst ohne Schale.

Richtet euch bei der Restaurant-Auswahl nach eurem Bauch-Gefühl und wählt Orte, die gut besucht sind. Ein hoher „Speisen-Umschlag“ vermeidet verdorbene Zutaten und fehlende Hygiene. Servietten werden im Restaurant oft nicht ausgegeben. Eine Packung Taschentücher dabei zu haben, kann nicht schaden.
Wer Snacks mit den Händen isst, sollte diese vorher mit Hand-Desinfektionsgel reinigen. Das Gel gibt es in jedem Kiosk an der Ecke.

Um gewappnet zu sein, darf Imodium Akut in der Reiseapotheke nicht fehlen. Eine Magen-Darm-Erkrankung kann mit den Tabletten gemildert werden. Uns hat es extrem schlimm erwischt als wir in Lijiang „Frozen Yoghurt“ gegessen haben. Da hat Imodium Akut leider nicht mehr geholfen und wir waren tagelang ans Bett gefesselt. Kranksein auf Reisen – darauf kann jeder verzichten, insofern nehmt euch unseren Tipp zu Herzen und achtet darauf, was ihr wo zu euch nehmt.


Praxis-Tipp 7:
Trinkflasche mitnehmen

Wer mit einer umweltbewußten Einstellung unterwegs ist, wird sich daran erfreuen, dass in China kaum Plastikflaschen gekauft werden. Fast jeder Chinese hat seine eigene Trinkflasche dabei. In dieser wird morgens Tee zubereitet und im Laufe des Tages immer wieder nachgefüllt. Dank dieser Tee-Kultur gibt es in China an jedem Bahnhof und Flughafen Wasserspender. Heißes und kaltes Wasser kann man sich dort kostenlos zapfen. Wer seine Trinkflasche mitbringt, spart in China Plastikmüll und Geld.


Praxis-Tipp 8:
Unterwegs durch China – mit Trip.com

Die Seite trip.com liefert Informationen und Preise zu Hotels, Mietwagen, Flug- und Zugverbindungen. Wir haben den Service gerne genutzt, um uns über mögliche Transportverbindungen zu informieren. China ist unglaublich groß, sodass sich fliegen für manche Strecken (alleine schon, um Zeit zu sparen) anbietet. Doch auch die Express-Züge sind eine gute Wahl. Auf den „Renn-Strecken“ erreichen die Züge hier Spitzen-Geschwindigkeiten von 350 km/h. Es ist hilfreich, die verschiedenen Transport-Optionen zu vergleichen, um die beste Option zu finden.

Nach der erfolgreichen Registrierung auf trip.com kann man die Tickets direkt online kaufen. Bei Zugfahrkarten wählt man auch noch seinen Sitzplatz aus.
Für die Buchung ist ein Reisepass angegeben. Alle Fahrkarten sind personenbezogen. Ohne die Vorlage des Reisepasses kann keine Karte gekauft werden – auch nicht am Schalter.
Es ist zu beachten, dass die trip.com-Fahrtkarten für Zugverbindungen lediglich eine Art „Voucher“ sind. Am Bahnhof ist der Online-Voucher noch gegen eine Papier-Fahrkarte einzutauschen. Man sollte rechtzeitig am Bahnhof sein, um das Ticket zu tauchen. An manchen Bahnhöfen können lange Schlangen am Schalter entstehen.
Für die Abholung ist zwingend der Reisepass vorzulegen, der auch bei der Online-Buchung angegeben wurde. Das Personal macht keine Ausnahme 😉

Wobei wir auch gleich bei der nächsten (hilfreichen) Information wären: am Bahnhof wird englisch gesprochen. Egal, wie klein der Ort ist und wie klein der Bahnhof, die Mitarbeiter am Schalter verstehen englisch, sodass man hier ohne Probleme seinen Voucher eintauschen oder eine Fahrkarte kaufen kann.

Wer mehrere Zug-Reisen auf trip.com gebucht hat, kann auch mehrere Voucher gleichzeitig am Schalter eintauschen. Es ist nicht wichtig, von welchem Bahnhof man abfährt. Trip.com zeigt alle gebuchten Reisen sehr hilfreich in der App an, sodass man einen genauen Überblick der einzelnen Tickets hat.

Am Bahnhof und im Zug herrscht übrigens (unbekannte) chinesische Disziplin. Ganz anderes als im Leben auf der Straße und an den Sehenswürdigkeiten, ist dort Ordnung angesagt. Der Bahnsteig darf erst 15 Minuten vor Abfahrt des Zuges betreten werden. An zwei bis drei Drehkreuzen scannt man die Fahrkarte, bevor man auf den Bahnsteig geht. Auf dem Fußboden sind dort die Waggon-Nummern notiert, sodass man an der richtigen Position auf den Zug warten kann. Im Waggon werden die Rollkoffer (Rollkoffer, na klar!) in Windeseile verstaut und die Plätze eingenommen. Pünktlich geht es los. Eine sehr beeindruckende Disziplin, die wir in Chinas Zügen erlebt haben.

An jedem Bahnhof kann man übrigens auch Tickets zurückgeben. Es wird eine Gebühr in Höhe von 10% des Ticketpreises fällig, bzw. ab 24h vor der Abfahrt 20%. Wir haben mehrmals Züge umgebucht und keinerlei Probleme gehabt. Auch online gekaufte Tickets kann man zurückgeben, bzw. umtauschen.


Praxis-Tipp 9:
Lokale SIM-Karte kaufen

Wer in China online sein möchte, der kann ich eine lokale SIM-Karte kaufen. Der Anbieter China Mobile ist der größte Mobilfunkanbieter der Welt, mit sage und schreibe 720 Millionen Kunden. Leider nützt es aber wenig, sich eine SIM-Karte von China Mobile zu zulegen, da diese nicht im ganzen Land VPN-kompatibel ist. Lediglich eine in Peking gekaufte SIM-Karte funktioniert in Peking. Wer in andere Städte oder Regionen reist, sollte auf den Anbieter China Unicom  zurückgreifen.
Uns hat der Service und die Netzabdeckung von China Unicom gut gefallen. Wir haben für eine Gültigkeit von sechs Wochen für 20 Gigabyte Datenvolumen und 300 Freiminuten (nur lokale Anrufe) 26,00 € (200 Yuan) bezahlt. Sofern notwendig, liefen auch alle Anwendungen mit aktiver VPN-Leitung, allerdings in relativ langsamer Geschwindigkeit.

Wichtig: Für den Kauf der SIM-Karte ist der Reisepass vorzulegen.

sim_header

Weitere Tipps zum Kauf von lokalen SIM-Karten findest du hier.


Praxis-Tipp 10:
Toleranz großschreiben und China genießen

Wie schon zu Beginn erwähnt, China ist anders. Um dieses große Land genießen zu können, braucht es Toleranz und die richtige Einstellung. Es gibt nichts, was es in China nicht gibt. Die sozialen Regeln lassen fast alles zu. Es mag uns fremd vorkommen, doch nach ein paar Tagen ist dieses fremde Verhalten einfach spannend zu erleben.
Auch die chinesische Küche läßt der Kreativität alle Optionen. Wer Heuschrecken und Würmer nicht mag, der genießt die frischen, vegetarischen Suppen.

Nach anfänglichem Streß, in diesem Land zurecht zu kommen, lernt man schnell, zu genießen.
China ist ein sicheres Reiseland, welches für jeden Geldbeutel ein Abenteuer bereit hält. Lassen wir es einfach auf uns zu kommen und genießen das Fremde. Gute Reise!


Reiseplanung & unterwegs vor Ort
Zur Vorbereitung auf unsere Reise und als ständiger Reisebegleiter hat sich das deutschsprachige Buch Lonely Planet China* bewährt. Der Reiseführer liefert für einen schnellen Überblick über Land und Leute, Informationen zu den verschiedenen Regionen und Städten, Sightseeing-Tipps und vieles mehr.


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6 Kommentare zu “Unsere 10 Praxis-Tipps für China

    • Wir haben festgestellt, dass viele Fragen immer wieder auftreten. Vielleicht hilft die Übersicht ein wenig.

  1. Hi ihr zwei,
    schöne Zusammenfassung, bei der ich bei fast allem zustimmen kann.
    Außer, dass an jedem Bahnsteig immer irgendjemand englisch spricht. Wir hatten duzende Situationen, an denen kein Mensch nur ein Wort englisch sprach und in denen wir manchmal im schwierigsten Fall chinesische Bekannte anrufen mussten, damit sie für uns das Ticket ordern konnten.
    Aber auch trotz dieser Kommunikationshürden ist China auch für uns ein Land, das uns super gut gefällt und das wir auf jeden Fall wieder besuchen werden! 🙂
    Alles Liebe
    Leo

    • Hi Leo, aha, sehr interessant. Danke für dein Feedback. Dann hatten wir ja echt Glück mit den Englisch-Kenntnissen der Chinesen 😀. Mal sehen, wie es uns beim
      nächsten Besuch ergeht. Grüße Anna

    • Freut uns sehr, dass die Tipps für dich wertvoll sind. Bei Fragen, melde dich gerne.

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