Gärten & Tempel in Kyoto

Nach neun Wochen Südostasien und einer Woche Peking nun also das Land mit dem weltweit höchsten Lebensstandard. Dazu eine Woche reisen mit Lisa und Steve. Die beiden haben wir im September in Costa Rica kennengelernt.

Kyoto
Saubere Straßen, gut organisierte U-Bahn- und Buslinien, ruhige Reisegruppen, Toilettenbrillen mit Heizung und Musik, der schnellste Zug der Welt. Da schlägt das reisende Herz schneller.

Wohlerzogene, höfliche Japaner machen uns den Aufenthalt sehr angenehm. Nur beim Betreten der Räume mit Schuhen, hört die Gastfreundschaft auf.

Kyoto ist wunderschön vielfältig. Umringt von grünen Bergen mit unzähligen Holz-Tempeln. Man bereitet sich mit umfangreichen Restaurierungsarbeiten an den Tempeln auf Olympia 2020 vor. Dennoch können wir viele Anlagen genießen. Dazu gehört dann auch immer ein toll angelegter, beruhigender (ach, Ruhe gibt es eigentlich genug in Japan) Garten mit Wasserläufen, Blumen, Bäumen und Aussicht auf die City. So schlendern wir drei Tage durch schöne Gärten und Tempelanlagen und freuen uns über fast leere Straßen mit schönen Holzhäusern (leider ohne echte Geisha), sehr leckeres Essen und ganz viel Lebensqualität.

Morgen geht es in 28 Minuten (und wehe der Shikansen-Zug hat Verspätung…) nach Osaka.

Unterkunft:
Arklead Gojohorikawa Guesthouse, Kyoto
(Tag 301/340)

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