Für ein Wochenende also Taiwan oder Republik China, wie man es auch nennen will. Wir sind in der Hauptstadt in Taipei. Leider zu Beginn der Regenzeit. So fallen Wanderungen im Nationalpark und durch Teeplantagen ins Wasser.
Tamsui Bis in den Norden der Stadt nach Tamsui schaffen wir es dank Regenjacken dennoch. Eine ehemalige Hafenstadt an der Mündung zur Stadt. Übrig geblieben sind prachtvolle Kolonial-Villen mit großen Gärten und ein spanischer Fort. Dazu eine Uferpromenade mit Blick in die Mündung und in Richtung Stadt.
alte Seefahrer-Häuser
Skyline ton Taipei
Blick zurück in die City
Pause am Fort
Fort Santo Domingo
netter Ausblick
Jahrmarkt
Am Wochenende geht es hier zu wie auf dem Dom. Per Mikrophon werden Softeis, stinky tofu, Dosenwerfen, Fisch- und Fleischspieße sowie bubble tea angepriesen. Essen ist in Taiwan ein großes Thema. Weg sind sie, die schlanken Japaner. Stattdesssen fried food everywhere.
dumplings
undefinierbare Wurzeln
getrockneter Fisch
fried food
Downtown
Taipei besteht aus hässlichen, grauen, baufälligen Wohnhäusern. Einige Stadtteile sind mittler Weile neu gestaltet, aber die Mehrzahl ist nicht wirklich sehenswert. Gut, dass es regnet und man im Hostel Platz auf der Couch hat. (Endlich mal wieder eine eigene Couch…)
101 am Horizont
Häuserfront in Taipei
typischer Shop
Einkaufsstraße
alte Backsteinhäuser
Taipei 101
Unzählige shopping malls dürfen in Asien natürlich auch nicht fehlen. Die nobelste Mall hat natürlich das Taipei 101. Wer auch immer hier einkaufen soll… die Shops sind schon mal da, nirgendwo Kunden. Das Hochhaus war 2004 bei seiner Eröffnung das höchste der Welt – dann kam Dubai.