Wie geht man an so eine Sache ran?
Erstmal darf jeder seine Wunsch-Ziele auflisten. Die Listen werden lang und müssen auf Prio 1, 2 und 3 unterteilt werden. Prio 1 steuern wir in jedem Fall an. So jedenfalls erstmal der Plan.
Doch schon bald gehts es schon ans Ziele streichen, weil man einfach nicht alles sehen kann; aber neue Ziele dürfen dennoch in die Liste aufgenommen werden.
Wir kaufen uns eine Weltkarte, um mal alles so im Blick zu haben. wow, ist die Welt riesig.
Optimale Reisezeiten werden gegooglen und unser Routenverlauf nimmt die ersten, groben Züge an. So langsam nimmt die Ganze Formen an. Die Finger kribbeln und wir träumen von den schönen Zielen.
Wenn nun auch noch der Arbeitgeber ganz eventuell vielleicht mitmachen würde… Also das wäre ja genial… Und wenn nicht… dann kündigen wir! (?) Man kann sich danach ja immer noch einen neuen Job suchen.
Also trotzdem gezittert bis zum Personalgespräch und den Wunsch eines sabbaticals geäußert. Verwunderung, Freude, ungläubiges Gucken, Stille…
Das Warten auf die Rückmeldung vergeht schnell. Und dann die Zusage! WOW!!!! Der Hammer! Wir können starten. Am liebsten sofort. Welch geniale Möglichkeit, die wir uns so nie haben erträumen lassen. Nun also wirklich.
Die Familie gehört natürlich auch eingeweiht und wir planen bereits die ersten Besuche am anderen Ende der Welt.