Nordseeluft in St-Malo & Mont-St-Michel

Direkt am Wasser gelegen haut uns St-Malo ziemlich aus den Socken. Hier lässt es sich leben. Nach einigen grauen Tagen lässt sich die Sonne endlich blicken und wir flanieren mit Blick auf die Nordsee.

St-Malo
Die Stadt liegt zwar am Wasser, aber Häuser und Strand trennt eine kilometerlange Stadtmauer. So hat man eigentlich zwei Orte.
Da ist zum einen der Strand-Ort mit Sommerleben und Sonnenliegen. Wir sind im April unterwegs. Gut so. Im Sommer ist es hier sicherlich voll – aber auch badereifes Wetter. Im Moment müssen wir uns mit den tollen Ausblicken und Sonnenuntergängen zum Verlieben begnügen.

Und dann gibt es noch jenseits der Stadtmauer ein Leben. Hier zeigt sich die Bretagne von ihrer schönen, typischen Seite. Schmale Straßen, alte (sehr schön restaurierte) Häuser und ganz viel Cidre.

 

Seafood
Klar, die Franzosen können essen. Das wussten wir ja schon. Aber was hier aufgetischt wird, das ist wirklich einzigartig lecker. Egal, ob Austern, Muscheln, Shrimps oder Galette. Ein Genuss.

 

Mont-St-Michel
Jeder, der sich schon einmal mit der Bretagne beschäftigt hat, kennt das Bild von Mont-St-Michel: Das Schloss thront auf einem Hügel umgeben von Wasser. Leider haben zuviele dieses Bild schon einmal gesehen, entsprechend voll sind die Schlangen am Eingang. Nein, wir haben uns nicht angestellt und den Eintritt plus 45 Minuten Warten gespart. Von uns gibt es deswegen nur ein Foto von draußen. Auch schön und imposant.

Unterkunft:
airbnb, St-Malo

Restaurants:
Le Corps de garde (auf der Stadtmauer: Galette inkl. Sonnenuntergang)

 

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